Ich erinnere mich noch gerne an die Sommer, als meine Mutter mit mir in Feld und Wald unter anderem Holunderbeeren, Kamille und Weidenrinde gesammelt oder Meerrettichwurzeln ausgegraben hatte.
Die Tinkturen, Salben und Tees meiner Mutter brachten mir in der Kindheit zuverlässig Linderung.
Mit Antibiotika, Aspirin und Ähnlichem bin ich erst als Erwachsene in Kontakt gekommen.
Heute verwende ich in meiner Praxis natürlich nicht mehr selbst gesammelte Kräuter, aber die Kräuterheilkunde (Phytotherapie) ist, neben anderen Therapien wie zum Beispiel Akupunktur, ein fester Bestandteil meiner Behandlungen.
Als meine eigenen Kinder (heute 31 und 34 Jahre alt) auf die Welt kamen, hatte ich für mich die Naturheilkunde wieder neu entdeckt.
Mein Wunsch, die Wirkung natürlicher Heilverfahren auf die betroffenen Körperfunktionen auch wissenschaftlich zu verstehen, wurde zu diesem Zeitpunkt immer größer.
Parallel zu meiner theoretischen Ausbildung zur Heilpraktikerin absolvierte ich bereits Zusatzausbildungen zur praktischen Anwendung folgender Therapien: Akupunktur, Phytotherapie, Mykotherapie, Breuß-Massage, Dorn-Therapie, Homöopathie, Schröpfen, Ernährungsmodulation.
Das Fachgebiet Psychologie war ein Schwerpunkt vor und während meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin und war bereits Bestandteil meines erfolgreich abgeschlossenen Fachabiturs.
Ich habe mich ganz bewusst für die sogenannte "große" Heilpraktiker-Ausbildung entschieden. Durch diese Kombination aus psychologischer und naturheilkundlicher Kompetenz biete ich meinen Patienten und Klienten ein vielfältiges Behandlungsangebot zu allen gesundheitsrelevanten Aspekten.
Mit Erreichen der Zulassung zur Heilpraktikerin hat mein Wissensdrang daher noch lange kein Ende gefunden. Neben der normalen Tätigkeit als Heilpraktikerin habe ich mich mit Zusatzausbildungen spezialisiert auf Autoimmunerkrankungen und Darmerkrankungen.
Als Konsequenz habe ich mich der Regulierung des Immunsystems und damit der Entgiftung bzw. Detoxikation des Körpers verstärkt gewidmet und habe ein äußerst erfolgreiches Regulierungsprogramm für Darm und Leber entwickelt. Dieses Regulierungsprogramm hat nicht nur bei Personen mit einer Autoimmunerkrankung oder bei Darmproblemen einen außergewöhnlich hohen gesundheitlichen Effekt, sondern ebenfalls bei Erwachsenen und Kindern die an einer geschwächten körperlichen Verfassung (Konstitution) leiden.
Ich unterstütze standardmäßig die Persönlichkeitsentwicklung und die (Wieder-)Herstellung einer gesunden Resilienz meiner Patienten und Klienten. Um meinen Patienten bzw. Klienten in Zeiten akuter Krisen als "Wegweiserin" zur Seite stehen zu können, habe ich meine psychologischen Kompetenzen immer weiter vertieft. Psychologische Therapien: Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie mit Fokus auf Emotionen, emotionsfokussierte Paartherapie, Ressourcen-Therapie, Achtsamkeits-Training.
Meine Erfahrung als Ausbilderin
Als Dozentin für Anatomie, Pathologie und Dermatologie habe ich mehrere Jahre Berufsschüler*innen bis zur abschließenden Prüfung vor dem Gesundheitsamt geführt.
Als Privatlehrerin gebe ich mein Psychologie-Wissen auch aktuell an Auszubildende in medizinischen, pädagogischen und psychologischen Berufen weiter, sowie an interessierte Laien.
Meine Praxis in Dieburg
Seit über 30 Jahren behandle ich bereits erfolgreich mit naturheilkundlichen Methoden.
Nach vielen Jahren, in denen ich in Schleswig-Holstein, Hamburg und Heppenheim lebte, bin ich in meine alte Heimat zurückgekehrt und praktiziere seit 2016 in Dieburg.
Hier können Sie in entspannter Atmosphäre Ihrer Gesundheit oder Ihrem inneren Gleichgewicht eine Chance geben.
Ihre Christina Junkers
Praxisgemeinschaft Gesundheitsinstitut Heilpraktikerin und Therapeutin Christina Junkers
Praxis Team: HP Christina Junkers, HP Diana Schäfer, HP Tanja Kraft, Simone Ziebart