Naturheilpraxis  Christina Junkers                
 
Heilpraktikerin


Das Rad der Emotionen zeigt die Bedeutung von Stimmung und Gefühl. Es vermittelt den Unterschied zwischen einem Gefühl, einer Emotion und einem Affekt. Affekte sind Gefühlsausbrüche, bei der Personen keinen klaren Gedanken fassen können. Die häufigsten Affekte sind Angst bis Panik, Scham, Zorn/Wut, Hass, Ekel, Schreck, extreme Trauer, überschießende Bewunderung. Das Rad der Emotionen "Robert Plutchik"


Gesprächstherapie


Sie sind bereit, für Ihre psychische Gesundheit einen mutigen Schritt nach vorne zu machen.
Ich biete Ihnen professionelle Hilfe.




  • Bei unserem Kennenlernen klären wir, mit welchem Vorgehen Sie sich am wohlsten fühlen.
  • Gemeinsam besprechen wir die Ziele, die Sie mit meiner Hilfe erreichen möchten.
  • Ihre positive Entwicklung steht jederzeit im Vordergrund.
  • Gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung sind für mich der Grundpfeiler einer erfolgreichen Therapie.
  • Ihre Werte, Ihre Persönlichkeit sowie Ihre Lebensführung werden von mir uneingeschränkt respektiert.
  • Durch meine zugewandte und strukturierte  Gesprächsführung lösen wir gemeinsam die akuten Blockaden, die Sie in Ihrer Entwicklung und in Ihrem Leben stören.
  • Ich helfe Ihnen so effizient wie möglich und so intensiv wie nötig bei der Wiederherstellung Ihres seelischen Gleichgewichts.



Häufige Themen

  • Akute Überlastung
  • Länger andauernde Belastungsstörung
  • Depressive Verstimmung
  • Ängste, Panik, Panikattacken, Phobien
  • Mobbing, Ablehnung, Ausgrenzung
  • Sinnkrise, Sinnfrage, fehlender Lebenssinn
  • Lebensplanung und persönliche Weiterentwicklung
  • Selbstwertprobleme, mangelndes Selbstbewusstsein
  • Verarbeitung sexueller Übergriffe
  • Jede Art von Beziehungsproblemen
  • Trennung, Scheidung
  • Unerfüllte Partnerschaft
  • Gefühl von Einsamkeit
  • Probleme mit der Herkunftsfamilie: Eltern, Geschwistern, Großeltern u.a.
  • Probleme mit den eigenen Kindern
  • Tod einer nahestehenden Person
  • ...


Die Psyche


Was versteht man unter  "Psyche"?

  • Kognitive Fähigkeiten wie: Wahrnehmen, Lernen, Erinnern, Vorstellen/Phantasie.
  • Sämtliche Formen des Denkens (des "Verstands" oder der "Vernunft"), wie:
    Überlegen, Auswählen, Entscheiden, Beabsichtigen und Planen, Strategien verfolgen, Vorher- oder Voraussehen, Einschätzen, Gewichten, Bewerten, Kontrollieren, Beobachten und Überwachen.
  • Die nötige Wachsamkeit, Achtsamkeit (auch für sich selbst).
  • Die Fähigkeit zur Konzentration.

      Die "Drei Instanzen der Psyche" (Sigmund Freud):

  • Das "ICH" ist unsere bewusste Steuerung des Verhaltens  mit Überlegen, Auswählen, Entscheiden, Beabsichtigen und Planen, Strategien verfolgen, Vorher- oder Voraussehen, Einschätzen, Gewichten, Bewerten, Kontrollieren, Beobachten, Überwachen, Wachsamkeit, Achtsamkeit, Wahrnehmen, Lernen, Erinnern, Vorstellen und Konzentration.
    Das ICH repräsentiert das Bewusstsein der eigenen Persönlichkeit (das "Selbstbild").

    Ein Fehlen dieses Bewusstseins führt dazu, dass das ICH wenig Einfluss auf die Entscheidungen und Gedankenwelt einer Person hat. Dadurch übernehmen das ES und ÜBER-ICH (das Unbewusste und Unterbewusste) die Steuerung des Verhaltens. 
  • Das "ES" oder auch "KINDHEITS-ICH" ist unsere unbewusste Steuerung und entspricht den Erfahrungen und Strategien aus dem ersten Lebensjahrzehnt. Hier sind die überschießenden Emotionen und Affekte oder die starke Zurückhaltung und Zurückgezogenheit einer Person verankert. Ein mangelndes positives Selbstbild ist überwiegend ein Zeichen negativer Erfahrungen aus der Kindheit/Jugend.
  • Das "ÜBER-ICH" ist die Instanz, in der die sozialen Normen, Werte, Gebote, Verbote, Gehorsam und Moral einer Familie oder der engsten Umgebung verinnerlicht wurden. Das ÜBER-ICH beurteilt das Verhalten einer Person und formt das Selbstbild (ICH).  Aus dem ÜBER-ICH entstehen Verhalten und Gefühle wie: schlechtes Gewissen, Selbstüberschätzung, überhöhte Ansprüche oder Abwertung der eigenen Person. Aber auch Verkrampftheit, Verbissenheit, fehlende Genussfreude, Narzissmus, vorauseilender Gehorsam u.ä. sind Zeichen einer starken ÜBER-ICH Steuerung.



Mir ist wichtig, dass meine Klienten durch die Therapie ihren Alltag schnellstmöglich wieder mit einem guten und sicheren Gefühl bewältigen können.


  • Die Verhaltenstherapie ist ein Verfahren der "Hilfe zur Selbsthilfe" für meine Klienten. Im Mittelpunkt steht, dass den Betroffenen die Entstehungsgeschichte ihres Problems vermittelt wird und sie dadurch Einsicht in die Ursachen ihrer psychischen Beschwerden und dem daraus resultierenden Verhalten gewinnen. Das Ziel der Verhaltenstherapie ist es, den Betroffenen Methoden an die Hand zu geben, womit diese selbst und selbstbestimmt ihr Verhalten ändern können und neues unbelastetes Verhalten mit positiver Rückmeldung für die Psyche erlernen und vertiefen.
  • Die emotionsfokussierte Therapie ist ein Verfahren, bei dem meine Klienten Zugang zum Ursprung ihrer Emotionen und Affekte  erhalten. Sie erlangen während der Therapie die Fähigkeit, Emotionen und Affekte von Gefühlen zu unterscheiden. Gleichzeitig erlernen sie (oder erlangen sie häufig zum ersten Mal Kenntnis darüber), wann sie sich emotional verhalten. Die Klienten lernen wieder, ihre Gefühle selbstbewusst, sachlich, emotionsfrei und ohne Angst zu äußern. Zusätzlich entwickeln sie die Fähigkeit, den Ursprung von nicht erwünschten überschießenden Emotionen (Affekte/Gefühlsausbrüche) wie z.B. Zorn, Hass, Angst, Scham zu erkennen und diese umzuwandeln in für sie hilfreiche Gefühlsäußerungen.
  • Die Therapie kann von mir, falls gewünscht, mit naturheilkundlichen Therapien und natürlichen Antidepressiva  verbunden werden z.B.:  Akupunktur, Phytotherapie/Heilpflanzen, Mykotherapie/Heilpilzen.
Bei Interesse an meiner Arbeit:
Melden Sie sich gerne bei mir.
Die Sitzungen finden persönlich vor Ort (Dieburg) statt.
Sie haben die Möglichkeit
Einzelsitzungen  (1 Stunde) oder
Paarsitzungen (1,5 - 2 Stunden) zu buchen.