Naturheilpraxis  Christina Junkers                
 
Heilpraktikerin

Entgiftung - der Neustart für den Körper und Ihr Immunsystem

Neustart des Immunsystems sowie Steigerung von Konzentration und Energie durch Entgiftung des Körpers und speziell der Leber, Darm und Niere.


Es gibt 8 wichtige Symptome bei einer Belastung des Körpers durch Säuren, Toxine und andere Reizstoffe.
Damit verbundene ist eine Schwächung des Immunsystems.

Die 8 wichtigsten Symptome bei einer Schadstoffbelastung

Im folgenden Text benutze ich für die Begriffe Ablagerungen, Schlacken, Abbauprodukte, Reizstoffe, Chemikalien, Medikamente, Säuren, Schwermetalle, Toxine und Giftstoffe häufig den Sammelbegriff Schadstoffe.

1. Chronische Müdigkeit, chronische Erschöpfung ("Müdigkeit ist der Schmerz der Leber")

Ein deutliches Zeichen für eine Über­las­tung der Leber (unser wichtigstes Ent­gif­tungs­organ) sind Erschöpfungszustände.
Ist die Leber überlastet, verringert sie die Ausscheidung der Schadstoffe über die Gallensäure und die Ausscheidung über den Blutkreislauf zum Darm, zur Lunge und zur Niere. Die Schadstoffe verbleiben in der Leber oder werden im Fettgewebe abgelagert, evtl. baut sich die Leber zur Fettleber um. Zugleich ist die Leber ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr gewachsen z.B. die Herstellung von: wichtigen Baustoffen für die Körperzellen und Immunzellen, von Gerinnungsfaktoren, sowie von Transportmittel für den Blutkreislauf. In diesen Fällen hilft nur die konsequente Entgiftung der Leber. 

2. Mundgeruch

Stellen Sie Mundgeruch trotz Mund­hygie­ne und häufiger Zahn­arzt­besuche fest und liegt auch keine Entzündung im Mundraum vor? Dann ist dieser Mundgeruch oft ein Zeichen für eine Le­ber­belas­tung (Leber­insuf­fizienz). Dabei ist die Ent­­gif­tungs­funk­tion der Leber ein­ge­schränkt.
Schädliche Abbauprodukte aus dem Zell­stoff­wech­sel zirkulieren weiter­hin im Blut, bis diese im Fett­gewebe, Binde­gewe­be, Gelenken, Schleimhaut und Haut abgelagert werden. Erst nach einer Entgiftung kann die Leber ihre Aufgaben wieder erfüllen.

3. Trotz Diät oder Ernährungsumstellung keine Gewichtsabnahme

Unser Körper ist so in­tel­ligent, dass er giftige Stoffe, die er nicht aus­schei­den kann, bevorzugt im Fett­­ge­we­be ablagert. Im Fettgewebe verursachen diese Schadstoffe kurzfristig keine Stö­run­gen.
Der Körper wird diese toxischen Fettdepots nicht selbstständig ab­bau­en, solan­ge zuvor keine Ent­gif­tung statt­findet.

4. Geruchs-Empfindlichkeit

Eine Hypersensitivität gegen Che­mika­lien ist ein kluger Schach­zug unseres Körpers um nicht erneut mit Che­mika­lien über­häuft zu werden.
Sollten Sie von Ge­rü­chen auch noch un­mittel­bar Kopf­schmer­­­zen ent­wi­ckeln, zeigt dies einen starken Entgiftungsbedarf an.

5. Keine Schwan­ger­schaft

Ein - gerade auch durch Schadstoffe - überlasteter Körper entwickelt meist auch Hormon­stö­run­gen.
Eine bekanntes Beispiel: Forschungsergebnisse zeigen, dass heutzutage jungen Män­ner viel weniger Tes­tos­teron für die gesunde Samen­entwick­lung und Samen­reife zur Verfü­gung haben, als noch vor 30-40 Jah­ren.
Für dieses Phänomen werden zur Zeit auch Schwermetalle und Weichmacher in Kunst­stoffen ver­ant­wort­lich gemacht, die in der frü­hes­ten Kindheit auf­ge­nom­men wur­den (z.B. durch Spiel­zeug). Diese Schadstoffe können bzw. sollten noch vor dem eigenen Kinderwunsch ausgeleitet werden.

6. Muskelschmerz und Neuropathie

Üblicherweise denken wir ausschließlich an Mus­kel­schmer­zen, wenn im Bereich eines Mus­kels Schmer­zen auftreten.
Wahrscheinlicher ist: Die überreizten Nerven­fasern an den Muskeln sen­den Signale an das Gehirn, welches dann Empfin­dun­gen zurück­sen­det - ent­weder als Muskel­schmer­zen, Muskelkrämpfe, Empfindungsstörungen (Neuropathien), Schwindel oder als Kopf­schmer­zen.
Rund um die Muskelfasern befin­den sich die Ner­ven­fasern, die durch ab­ge­lagerte Abbauprodukte und andere Schadstoffe gereizt werden, solange diese Stoffe nicht ausgeleitet werden.

Ursachen für Neu­ropa­thien können auch z.B. ALS, M. S., Diabetes mellitus II oder Auto­immun­erkran­kungen etc. sein.
Hier wird noch geforscht, ob auch Metall- oder Toxin-belastungen als Ur­sa­che für die Entwicklung dieser Er­kran­­kungen in Frage kommen.

7. Hautveränderungen

Beim Stoff­wechsel der Zellen fallen, wie bei jeder Her­stel­lung, Abbauprodukte als "Abfäl­le" an. Wenn die Leber nicht in der Lage ist, diese Schadstoffe abzubauen, blei­ben sie an Ort und Stelle - natürlich auch in der Haut. Solche Abfälle sind zum Teil hoch giftig und reizen Nerven und das Im­mun­sys­tem - was sich als Schmer­zen, Juck­reiz und/oder Entzün­dung zeigen würde.
Die Schadstof­fe reizen auf Dauer auch die ver­schie­denen Zel­len in der Haut, Veränderungen bis zur Mu­tatio­n sind dann - ohne Behandlung - möglich.
Hauterkrankungen, die auch durch (toxische) Rei­ze aus­ge­löst werden:

  • Altersflecken, Neuro­der­mitis, Ekzem, Erythem, Couperose, Rosacea
  • Basaliom, Spinaliom, Melanom
  • Autoimmunerkrankungen der Haut z.B.: Alopecia areata, Vitiligo, Psoriasis


8. Darmprobleme

Die Schleim­haut des Dünn­­darms sollte den richtigen pH-Wert haben, der un­ge­fähr bei  pH-Wert 6 liegt. Bei dessen Verschiebung leidet die Darm­flora (Mikro­biom). Fäul­­nisbak­terien siedeln sich ver­stärkt  an und ver­drän­gen immer mehr die förderlichen Bakterien der Darmflora. Diese Verschiebung wird Dysbiose genannt.
Fäulnisbakterien erzeugen toxische Ausscheidungen, die zu einer Reizung der Darm­schleimhaut führen. Beim Zerfall dieser Bakterien werden ebenfalls Toxine frei. Infolgedessen können diverse Darm-Proble­me entstehen - vom dezenten Reizdarm bis zu massiven Koliken.
Wenn zudem durch Ver­stop­fung der Stuhl sehr lange im Darm ver­weilt, haben die Schadstoffe viel Zeit, in den Blut­kreis­lauf zu ge­lan­gen. So wird die Schadstoffbe­las­tung nicht nur im Darm son­dern im ganzen Körper er­höh­t.
Weiterhin setzen Entzündungen im Magen-Darmtrakt verschiedene Stoffe frei, welche die Darmschleimhaut reizen. Sowohl Toxine als auch Entzündungen schädigen allmählich die Darmwand. Bei diesem sogenannten Leaky Gut Syn­drom dringen wei­tere Schadstoffe unge­hindert in den Körper, die nor­maler­weise direkt aus­geschie­den worden wären. Hier ist eine Behandlung ganz dringend anzuraten.
Durchfall kann bereits die Folge einer Toxinbelastung des Darms sein. Ein länger als 3 Tage bestehender Durchfall ist nie eine normale Erscheinung und sollte immer per Stuhl-Labor abgeklärt werden. Die Nähr­stoffe für den Körper bzw. für die Körperzellen werden bei Durchfall vom Darm direkt wieder aus­geschie­den statt von den Blutgefäßen auf­­ge­nom­­men zu werden. Im weiteren Verlauf entwickeln sich Krankheitsbilder wie Hor­mon­stö­rungen und Stoff­wech­­selstö­rungen.

Mög­liche An­zei­chen für eine Dys­biose (Fehlbesiedlung des Darms) oder für eine Darmerkrankung sind:
- Blähungen und Bläh­bauch
- Chro­nische Ver­stop­fung (Obsti­pation)
- Chro­nischer Durch­fall (Diarrhoe)
- Bauch­schmer­zen und Kräm­pfe (Koliken)
- Unwohl­sein, Übel­keit
- Schwä­chege­fühl, Schwindel und Ko­ordi­na­tions­­stö­rungen
- Chro­nische Müdig­keit, chronische Erschöpfung
- Energie­verlust
- Kopf-, Gelenk- und Muskel­schmer­zen
- Juckreiz
- Nah­rungs­mit­telun­verträg­lich­keiten
- Schlafprobleme
- Psychische Probleme

 


 

! ! ! Vorsicht/Care ! ! !
Bei den folgenden Symptomen ist die Schadstoffbelastung schon so schwerwiegend,
dass eine stationäre Entgiftung bereits unumgänglich ist.

 

  • Übelkeit mit Erbrechen
  • Erregungszustände, Halluzinationen, Verwirrtheitszustände
  • Beschleunigung oder Verlangsamung des Puls
  • Schock
  • Bewusstseinstrübung bis Bewusstlosigkeit



 In meiner Praxis wende ich ganz individuelle Ent­giftungs­thera­pien an.

Ich richte mich vorrangig nach dem aktuellen Zustand und der Konstitution meiner Patienten und behandle mittels folgender Therapien:

  • Akupunktur
  • Ernährungs­anpas­sung
  • Leber-Wickel
  • Mykotherapie/Heilpilze
  • Nosoden-Thera­pie
  • Phytotherapie/Heilpflanzen


Die wichtigsten Schadstoffquellen, an die Sie denken sollten

  • Das Rauchen oder Dam­pfen von Tabak und Ta­bak­­ersatz.
  • Alkoholische Getränke und Medikamente
  • Abgase von Fahrzeu­gen, Flug­zeu­gen, Wohnhäusern und Industrie Standorten.
  • Pestizide, Herbizide und Fungizide aus der Landwirtschaft und dem Gartenbau, in Luft, der Nahrung und in ungefil­ter­tem Was­ser.
  • Blei aus alten Blei­wasser­roh­ren, die nicht mehr versintert sind (nach Rohr­reinigung).  (Erst seit dem Jahr 1973 durften in Deutschland keine Blei­rohre verbaut werden.)
  • Übersäuerung aus dem eigenen Zell­stoff­wechsel.
  • Toxine von Darm­bakte­rien und Darm­pilzen.
  • Sporen von Schim­mel­pil­zen aus Wohnung, Keller oder Arbeits­platz.
  • Hilfsmittel, Zusatzstoffe und Farbstoffe in der Nahrungsmittel-Produktion.
  • Mikroplastik in Fischen, Wasser, Lebens­mitteln und Pflege­pro­dukten.

Chemikalien und Schwermetalle aus:

  • Medikamenten und Impfstoffen.
  • Zahnfüllungen.
  • Kleidung, Wohntextilien und Mö­beln.
  • Spielsachen, Babykleidung, Baby­nahrung.
  • Wasch-, Putz- und Rei­nigungs­mit­­teln.
  • Kosmetika und Kör­per­pfle­gemit­teln (Zahn­cremes, Haut­cremes, Deos, etc.).
  • Baustoffen (Farben, Kleb­stof­fe, Imprägnier­mittel, Boden­belä­ge, Dämmstoffe etc.).
  • Tattoos und Haar­fär­bemit­teln.
  • Verpackungen, Kunststoffe, Plastik­flaschen, Koch­ge­schirr, Alufolie, ...
  • und unzählige weitere Quellen.