In meiner Praxis wende ich meist die Ohr-Akupunktur an.
Die Akupunktur ist ein uraltes Wissen aus der Chinesischen Medizin. Es werden am Körper rund 400 Akupunktur Punkte behandelt, bei der Ohr-Akupunktur sind es nochmals rund 200 Punkte.
Aus Sicht der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) werden durch das Einstechen der Nadeln in bestimmte Punkte, der Fluss des Qi (Lebensfluss) beeinflusst und die körpereigenen Kräfte aktiviert.
Die europäische Interpretation sieht die Akupunktur als Reiztherapie, die eine Beziehung zwischen oberflächlicher Haut und den inneren Organen herstellt. Dieser Reiz entfaltet seine Heilwirkung über das Nervensystem und verschiedene Botenstoffe.
Behandelt wird mit Einweg-Akupunktur-Nadeln Für sensible Patienten behandle ich auch mithilfe eines Akupunktur Lasers, oder ich wende die Akupressur an.
Das besondere an dieser Therapie ist, dass es nicht notwendig ist, zu wissen welche Allergene genau Ihnen diese Probleme verursachen.
Es erfolgt eine Blutentnahme, in der Phase wenn die Allergie Sie am stärksten belastet, um sehr viele Antikörper gegen die Allergene zu erhalten. Das dadurch erhaltene Serum wird mit einem Aktivator von Allergostop der Firma VitOrgan vermischt. Die Antikörper gegen Allergene von Pollen, Tiereiweißen, Nahrungseiweißen etc. werden durch den Aktivator markiert und für das Immunsystem dadurch erstmals sichtbar. Das aktivierte Serum wird über mehrere Stufen verdünnt. Die höchste Verdünnung wird zuerst unter die Haut injiziert. Über mehrere Tage wird immer eine niedrigere Verdünnung unter die Haut injiziert. In der Folge werden die markierten Antikörper vernichtet und das Immunsystem verfährt genauso bei den gleich aussehenden und nicht markierten Antikörper gegen Allergene die noch im Blut aktiv sind. In der Folge nehmen die Allergiesymptome ab
Das aktivierte unverdünnte Serum ist 2 Jahre haltbar und wird in der Regel im folgenden Jahr nochmals in gleicher Weise verdünnt und injiziert. Falls es noch notwendig ist kann so auch ein drittes Mal verfahren werden. Bei Tierallergien, Hausstauballergie oder Neurodermitis geht man in gleicher Weise vor, aber in kürzeren Intervallen.
Ein großer Vorteil ist hier, wenn man verschiedene Allergien zu verschiedenen Zeiten hat, dann kann man zur gegebenen Zeit immer neue markierte Allergene zum Serum dazu geben und diese gemeinsam injizieren.
Die Bachblütentherapie geht auf den engl. Arzt Edward Bach (1886-1936) zurück. Er erkannte, dass die Essenzen aus 38 Blüten von verschiedenen Pflanzen und Bäumen dem Betreffenden bei der seelischen Selbsthilfe durch Selbsterkenntnis und Selbstentfaltung hilft.
Die Bachblüten-Therapie verträgt sich gut mit jeder Form schulmedizinischer und naturheilkundlicher Therapie.
Rudolf Breuß (1899-1990) war ein österreichischer Heilpraktiker.
Die Breuß-Massage ist eine Therapieform zur Entlastung von Wirbelsäule und Nerven. Aufgabe der Therapie ist es, den Bandscheiben mehr Raum zu geben und diese zur Regeneration anzuregen.
Zudem beruhigt das eingesetzte Johanniskraut-Öl die an der Wirbelsäule austretenden Nerven. Die Breuß-Massage ist auch perfekt bei Ischiasreizung (Ischialgie). Diese Massage ist äußerst sanft und wird mit wenig Druck ausgeübt, sie führt zu einer ungewöhnlich tiefen und sofortigen Entspannung.
Unter Darmsanierung versteht man:
Zu Beginn wird eine Stuhlprobe in ein spezialisiertes Labor gesendet, um die genaue Zusammensetzung der Darmbesiedlung zu ermitteln. Außerdem werden unter anderem Entzündungswerte, pH-Wert, Histaminbildner, erhöhte Fett- und Proteinwerte und weiteres ermittelt.
Mit diesen Daten wird eine Strategie erarbeitet um die Darmschleimhaut wieder aufzubauen und zu heilen, sowie die schädlichen Bakterien zu dezimieren und die gutartigen Bakterienstämme wieder anzusiedeln.
Anwendung findet diese Therapie zum Beispiel:
Diese wird angewendet bei Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens. In unserer heutigen Zeit, in der die meisten Tätigkeiten im Sitzen stattfinden und zudem durch Computer Arbeit in einer sehr ungünstigen Haltung, kommen immer mehr Fehlstellungen vor. Diese können Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen oder gar Schmerzen beim Gehen verursachen und dadurch wiederum zu Fehlhaltung beim Laufen führen.
Zudem leidet das seelische Gleichgewicht bei Schmerzen.
Bei der Dorn-Therapie werden links und rechts der Wirbelsäule - ganz sanft - die Dornfortsätze (Teil der einzelnen Wirbelkörper) wieder in die richtige Position gebracht, dies geschieht schmerzfrei.
Unsere Immunabwehr wird im Laufe des Lebens etwas träge. Um die Immunabwehr zu stimulieren, wird diese Therapie angewandt. Sie greift insbesondere bei: Hautveränderungen, bei Allergien, in der Schmerztherapie, bei Erkältungen und chronischen Infekten.
Dem Patienten wird eine geringe Menge Blut entnommen, dann wird dieses Blut unverändert oder mit einer Essenz vermischt in einen anderen Teil des Körpers, in die Haut injiziert.
Mit der Injektion wird die Konzentration der Immunabwehr wieder auf das eigene Blut gelenkt und das Immunsystem wird auf bis dahin verdecktes aufmerksam gemacht. In der Folge kommt es zur Heilung durch das eigene Immunsystem.
Für Patienten mit Problemen bei der Nahrungsverwertung wie z.B.:
Für Patienten mit Allergien wie z.B.:
Allergien bzw. Unverträglichkeiten gegen Nahrungsbestandteile z.B.:
Für Patienten mit schweren Krankheiten wie z.B.:
Für Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie z.B.:
Patienten mit einer chronischen Erkrankung, können durch angepasste Ernährung den Verlauf ihrer Erkrankung positiv beeinflussen.
Die Homöopathie wurde erstmals durch den deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) beschrieben.
Er erforschte Heilpflanzen und stellte fest, dass deren Inhaltsstoffe unverdünnt ähnliche Symptome hervorrufen wie die Symptome, an denen Kranke leiden. Er setzte seine Forschungen fort und erkannte, dass durch Verdünnen der pflanzlichen Inhaltsstoffe genau diesen Kranken geholfen wird und sich ihre Symptome reduzierten bzw. ausheilten.
Die Homöopathie bedeutet, Gleiches mit Gleichem zu behandeln. Also für eine Erkrankung die Pflanze oder den Stoff finden, der unverdünnt genau die gleichen Symptome hervorrufen würde.
Die Homöopathie wende ich bei meinen Therapien begleitend zur Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) an um Prozesse voran zu treiben.
Die Kinesiologie ist ein reflektorischer Muskelspannungstest, der Rückmeldung darüber gibt, wie der funktionelle Zustand des Körpers oder eines Organs zurzeit ist.
Der Muskeltest findet oft im Stehen statt, der Patient/die Patientin hebt seinen/ihren stärkeren Arm und versucht diesen waagerecht zu halten. Der Therapeut drückt den Arm mit leichtem Druck Richtung Boden. Bei guter Muskelspannung kann der Therapeut den Arm kaum hinunter drücken.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich Krebspatienten nur behandle, wenn sie bereits in schulmedizinischer Behandlung sind, das heißt, ich behandle nur ergänzend zum Facharzt.
Die Mykologie ist die Wissenschaft von den Pilzen.
Heilpilze sind Bestandteil der TCM/Traditionelle Chinesische Medizin. Heilpilze werden in Asien schon seit Jahrtausenden zur Linderung und Heilung zahlreicher Krankheiten verwendet.
Auch in Europa wusste man um die Wirkung der Heilpilze. Der sogenannte "Ötzi" (der um 3200 v. Chr. in den Alpen lebte und dessen Mumie 1991 im Ötztal am Rande eines Gletscher gefunden wurde) hatte schon zwei Birkenporlinge (Fomitopsis betulina), auf seiner Reise dabei, wahrscheinlich wegen deren antibiotischer Wirkung.
Pilze sind neben Tieren und Pflanzen eine eigene Lebewesen Gruppe. Sie bilden in der Natur eine Symbiose mit Pflanzen, andererseits bauen Pilze tote Pflanzen ab. In Heilpilzen sind tausende Inhaltsstoffe enthalten. Dazu gehören beispielsweise Glykoproteine, Triterpene, Adenosine, Vitamine, Mineralien, essenzielle Aminosäuren und vor allem die sehr wichtigen Enzyme.
Diese Inhaltsstoffe regen bestimmte Stoffwechsel Reaktionen in unserem Organismus an und hemmen wiederum unerwünschte Prozesse. Mittlerweile belegen auch schulmedizinische Studien: Heilpilze stabilisieren durch ihre Enzyme das menschliche Immunsystem, unterstützen bei der Krebstherapie und haben eine zellerneuernde Wirkung.
Heilpilze enthalten darüber hinaus eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch wichtigen Substanzen.
Ziel der Mykotherapie ist es, überschießende Reaktionen des Immunsystem bei Allergien und Autoimmunerkrankungen auszugleichen. Hier wird die regulierende (adaptogene) Wirkung der Heilpilze besonders deutlich: Bei schwacher Aktivität der Abwehrzellen kommt es zur Anregung, bei überschießender Abwehrlage dagegen zur Dämpfung des Immunsystems.
Die Mykotherapie ist sehr hilfreich bei der Entgiftung unseres Körpers. Verschiedene Heilpilze unterstützen Niere, Leber, Magen-Darm und Lymphsystem in ihrer Funktion und fördern somit die Ausscheidung von Giftstoffen. Dies ist vor allem bei Entzündungen, Stoffwechselstörungen, aber auch bei unklaren Erschöpfungszuständen und unerfülltem Kinderwunsch sehr wichtig.
Hier können Sie sich bei Interesse ein Produktionsvideo eines Heilpilz-Hersteller aus Deutschland "Mycovital" anschauen:
Zum Video »
Reishi / Ganoderma lucidum Glänzender Lackporling
Beispiel Heilpilze "Reishi"
Reishi – in China der "Pilz des ewigen Lebens" genannt, wirkt vor allem regenerierend auf die Leber und somit entgiftend
Er wirkt außerdem durch den hohen Anteil an Triterpenen entzündungshemmend, wird daher eingesetzt bei Autoimmunerkrankungen, Allergien und Entzündungen.
Einsatzbereiche in der Traditionellen Chinesischen Medizin
Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten Heilungstherapien und ist ausnahmslos in jedem Land unserer Erde verbreitet.
Das Wissen über Pflanzen beruht noch immer auf den alten Forschungen in Klöstern. Schon Hildegard von Bingen hatte in ihrem Buch Physica/Liber simplicis medicinae (ca. 1155) einiges zu Papier gebracht, was zum Teil heute noch gelehrt wird.
Das Ziel der Phytotherapie ist es, mit den Inhaltsstoffen der Heilpflanzen Symptome zu lindern und Erkrankungen zu beheben.
Dies kann in Form von Aufgüssen/Tee, Säften, Essenzen, Tinkturen, Pulvern, Tabletten, Wickeln, Salben oder auch mit ätherischen Ölen erfolgen.
Dabei muss natürlich beachtet werden, dass die Dosierung nicht zu hoch beziehungsweise zu niedrig ist. Vielen ist bestimmt der Kamillentee oder Salbeitee bei Erkältungen ein Begriff. Auch Niere, Herz, Leber, Gelenke und andere Organe sowie die Psyche lassen sich mit der Phytotherapie sanft beeinflussen.
Spitzwegerich
Arzneipflanze des Jahres 2014
Ein Kleines Beispiel zur Anwendung im Hausgebrauch aus meiner Vortragsreihe "Alte Hausmittel-Neu entdeckt":
Der Spitzwegerich:
Anwendung:
Psychotherapie
Bei akuter Belastungsstörungen im Beruf, Umfeld, Familie und Ehe.
Durch meine klare und direkte Gesprächsweise lösen wir gemeinsam die akute Blockade, die Sie in Ihrer Entwicklung und in Ihrem Leben stört. Mein psychologischer Ansatz ist die Verhaltenstherapie.
Die Verhaltenstherapie ist ein Verfahren der - Hilfe zur Selbsthilfe - für den Patienten.
Im Mittelpunkt steht, dass dem Patient die Entstehungsgeschichte seines Problems vermittelt wird und der Patient somit Einsicht über die Ursache seiner psychischen Beschwerden und sein störungsbedingtes Verhalten erhält. Das Ziel der Verhaltenstherapie ist es, dem Patient Methoden an die Hand zu geben, womit dieser sein störungsbedingtes Verhalten umschreiben kann und neues unbelastetes Verhalten mit positiver Rückmeldung für die Psyche erlernt und vertieft.
Pulsdiagnostik
Die Pulsdiagnostik ist Bestandteil der TCM = Traditionelle Chinesischen Medizin. Mit Hilfe der Pulsdiagnostik, kann der geübte Therapeut physische und psychische Störfelder erkennen.
Die Pulsdiagnostik ist zudem ein notwendiger Bestandteil der chinesischen Akupunktur.
Zum einen findet Stoffwechsel im Darm statt.
Im Darm werden aus Fleisch, Getreide, Gemüse, Milchprodukten, Pilzen, Obst und Fetten mit Hilfe von Enzymen, der Gallensäure und der Magensäure winzige Bestandteile = Nährstoffe, die durch die Blutgefäße zu den Zellen befördert werden.
Zum anderen gibt es den Stoffwechsel an der Zelle*.
Aus den Nährstoffen, die zuvor von den Blutgefäßen aufgenommen wurden, werden in den Zellen neue Stoffe gebildet, die wir unbedingt täglich benötigen.
Viele Abfälle aus beiden Stoffwechseln sind Säuren.
Beispielsweise Kohlendioxid, Kreatin, Harnsäure
*Aufgaben der verschiedenen Zellen sind die Bildung von:
Hormonen, Enzymen, Immunabwehr, Speichel, Magensäure, Galle, Gallensäure, Gerinnungsfaktoren, Blutbildung, Kollagen, Keratin, Melanin, Gelenkflüssigkeit, Liquor, Speichel, Tränenflüssigkeit, Knochenaufbau, Knochenabbau, Antikörperbildung, Erregerabwehr, Krebszellenabwehr, und und und
Bei einer gesunden Person wird der pH-Wert des Blutes bei 7,36 - 7,44 gehalten.
Im Bindegewebe/Faszien/Interstitium, das ist der Bereich um die Blutgefäße, haben wir einen pH-Wert von 7,08-7,29.
Wie entsteht eine Übersäuerung?
Blut Norm pH-Wert 7,36 - 7,44
Bindegewebe/ Faszien/ Interstitium, sowie in Fettgeweben, Gelenken, an Sehnen und Bändern Norm pH-Wert 7,08 - 7,29
Das heißt:
Blut und Bindegewebe sollten unbedingt im basischen Bereich sein.
Bei akuten Erkrankungen, bei chronischen Erkrankungen, bei Stress, bei falscher Ernährung, bei Diäten, beim Hungern, und so weiter, fallen viel mehr saure Stoffwechselprodukte an als üblicherweise.
Bis zu einem bestimmten Grad kann der Körper dies regulieren, danach beginnt die Übersäuerung durch Ablagerungen im Bindegewebe und Fettgewebe.
Wie kommt es dazu?
Der Körper will das Blut unbedingt im pH-Wert 7,36 - 7,44 halten, deshalb werden die Säuren außerhalb der Blutgefäße im Bindegewebe abgelagert. Die Säuren verändern die Struktur des Bindegewebes, das heißt die geelartige Substanz (Teil der Matrix) zwischen den Kollagenfasern verliert immer mehr ihre Fließeigenschaften für die Nährstoffe.
Im weiteren Verlauf kommt es nicht nur zur Übersäuerung des Bindegewebes sondern auch zur Übersäuerung der Gelenken und an Bändern und Sehnen, die Gelenke werden steif. Im schlimmsten Fall entwickelt sich Arthritis, Gicht oder Rheuma.
Zum Schluss übersäuern ebenso Muskeln und Organen.
Die Folge einer Übersäuerung ist die Entstehung einer Krankheit.
Was sind die Folgen der Übersäuerung?
Es kommt zur Behinderung des Stoffwechsels und damit zur Mangelernährung der Zellen.
Es folgt die frühzeitiger Alterung, Cellulite, Entzündungen, Enzymmangel, Unverträglichkeiten, Allergien, Hormon Mangel, eventuell auch depressive Verstimmung und Depressionen.
Wunden heilen nicht mehr so schnell wie früher, Altersflecken machen sich breit, die Haare fallen aus, das Laufen wird immer beschwerlicher.
Bestimmte Lebensmittel werden nicht mehr vertragen und noch viele andere Symptome können auftreten.
Insgesamt also eine Minderung der Lebensqualität, die ohne Therapie immer weiter voranschreitet.
Am Ende entsteht oft eine schwerwiegende Krankheit, z.B.: Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Arthritis, Arthrose, Hyperurikämie/Gicht, Rheuma.
Was bewirkt eine Säure-Basen Regulierung?
-
Ist ein entgiftendes Verfahren und nicht nur für Kranke geeignet, sondern auch für Personen, die weiterhin gesund bleiben möchten und ihrem Körper eine Erholungspause gönnen wollen. Mit der Säure-Basen Kur können Kranke ihre Beschwerden minimieren oder langfristig aus ihrer Krankheit aussteigen.
Die vierwöchige Kur korrigiert:
Schröpfen ist ein traditionelles Therapie-Verfahren und gehört zu den Ausleitungsverfahren.
Mit Hilfe von Glaskugeln und Glaszylindern wird ein Hautbereich per Vakuum/Unterdruck schmerzfrei angehoben. Das behandelte Hautareal wird in Folge sehr stark durchblutet. Durch die starke Durchblutung des Areals wird das Immunsystem sofort aufmerksam und aktiv.
Durch das nun aktivere Immunsystem werden Selbstheilungskräfte frei.
Zum anderen wird nach einer Schröpfkopfmassage für den Therapeuten ersichtlich: