Es gibt 8 mögliche Symptome bei einer Toxinbelastung
Müdigkeit ist der Schmerz der Leber: Ein deutliches Zeichen für eine Überlastung unseres wichtigsten Entgiftungsorgan.
Mundgeruch trotz Mundhygiene und trotz häufiger Zahnarztbesuche und eine Entzündung im Mundraum liegt auch nicht vor? Dann ist Mundgeruch oft ein Zeichen für eine Leberbelastung.
Ursache: Bei einer Leberbelastung (Leberinsuffizienz) ist die Entgiftungsfunktion der Leber eingeschränkt.
Dadurch zirkulieren die nicht abgebauten Abfallstoffe aus dem Zellstoffwechsel weiterhin im Blut, bis diese im Fettgewebe, Bindegewebe, Gelenken, Schleimhaut und Haut abgelagert werden.
Es kann aber auch ein Zeichen für Fäulnisbakterien im Mundraum sein, denn Fäulnisbakterien kommen besser mit dem Mileu einer Giftbelastung zurecht.
Unser Körper ist so intelligent, dass er giftige Stoffe, die er nicht ausscheiden kann, bevorzugt im Fettgewebe ablagert.
Im Fettgewebe verursachen diese Toxine kurzfristig keine Störungen. Der Körper wird diese Fettdepots nicht abbauen, solange keine Entgiftung stattfindet.
Eine Hypersensitivität gegen Chemikalien ist ein kluger Schachzug unseres Körpers um nicht erneut mit Chemikalien überhäuft zu werden.
Besonders wenn Sie von Gerüchen auch noch unmittelbar Kopfschmerzen entwickeln, zeigt dies eine starke Gift-Belastung Ihres Körpers an.
(Ursache für Geruchsempfindlichkeit kann aber eventuell auch eine Schwangerschaft sein.)
Ein überlasteter Körper entwickelt meist auch Hormonstörungen. Kinderwunsch
Beispiel bei Männern: Bekannt ist, dass jungen Männer viel weniger Testosteron für die Samenentwicklung und Samenreife zur Verfügung haben, als noch vor 20 Jahren.
Für dieses Phänomen werden zur Zeit Schwermetalle in Kunststoffen verantwortlich gemacht, die in der frühesten Kindheit aufgenommen wurden (unter anderem steht Spielzeug aus Kunststoff in Verdacht).
Fälschlicherweise denken wir an Muskelschmerzen, wenn im Bereich eines Muskels Schmerzen auftreten.
Richtiger ist:
1. Der Bereich um die Muskeln wird Bindegewebe oder Faszien genannt, hier befinden sich die Nervenfasern die durch die abgelagerten Giftstoffe gereizt werden.
2. Die überreizten Nervenfasern senden Signale an das Gehirn.
3. Vom Gehirn bekommen wir dann Schmerzempfindungen zurückgesendet, entweder als Muskelschmerzen oder als Kopfschmerzen.
Wadenkrämpfe sind eher ein Zeichen für Mineralienmangel.
Ursachen für Polyneuropathien können z.B. auch: ALS, Diabetes mellitus II, Borreliose oder Autoimmunerkrankungen etc. sein. Wobei noch nicht geklärt ist, ob eventuell eine Giftbelastung die Ursache für die Entwicklung dieser Erkrankungen ist.
Beim Stoffwechsel der Zellen fallen, wie bei jeder Herstellung, Abfälle an. Wenn die Leber nicht in der Lage ist diese Abfälle abzubauen, bleiben diese an Ort und Stelle liegen, natürlich auch in der Haut.
Die Abfälle sind zum Teil hoch giftig und reizen die Nerven und das Immunsystem, was sich als Schmerzen, Juckreiz und/ oder Entzündung zeigen würde. Die Giftstoffe reizen auf Dauer auch die verschiedenen Zellen in der Haut, Mutationen sind dann möglich.
Erkrankungen die durch Reize ausgelöst werden sind:
Autoimmunerkrankungen der Haut z.B.: Alopecia areata, Vitiligo, Psoriasis
Eine zu hohe Giftbelastung im Körper kann zu diversen unangenehmen Beschwerden auch im Darm führen. Hier sind für die Giftbelastung Fäulnisbakterien verantwortlich, diese Fäulnisbakterien scheiden Toxine (Gifte) aus, ebenso bei deren Zerfall. Auch bei Entzündungen im Magen-Darmtrakt werden Stoffe frei die, die Darmschleimhaut reizen.
Die Schleimhaut des Dünndarms sollte den richtigen pH-Wert haben, der ungefähr bei pH-Wert 6 liegt. Bei einer Verschiebung des pH-Wertes der Darmschleimhaut auf einen pH >6,5 verschiebt sich auch die Darmflora (Mikrobiom). Es siedeln sich verstärkt Fäulnisbakterien an und diese verdrängen immer mehr die wichtige Milchsäurebakterien, diese Verschiebung wird Dysbiose genannt.
Die Ausscheidungen (Toxine) der Fäulnisbakterien reizen die Darmschleimhaut, es können allen möglichen Problemen des Darms entstehen, vom Reizdarm bis zu Koliken.
Die Toxine schädigen im Verlauf die Darmwand (Leaky Gut-Syndrom), wodurch weitere Gifte ungehindert in den Körper dringen können die normalerweise direkt ausgeschieden worden wären. Zudem kann es zu massiven entzündlichen Prozessen kommen.
Wenn durch Verstopfung der Stuhl lange im Darm verweilt, haben die Gifte viel Zeit, in den Blutkreislauf zu gelangen und können somit die Giftbelastung nicht nur im Darm sondern im ganzen Körper erhöhen.
Wenn die Nährstoffe für die Zellen, durch häufigen Durchfall schon im Darm wieder ausgeschieden werden, anstatt aufgenommen zu werden, kommt es zu Hormonstörungen und Stoffwechselstörungen.
Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine Erkrankung.
Mögliche Anzeichen für eine Dysbiose oder Darmerkrankung sind:
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Die Entscheidung welche Entgiftung die Richtige ist, hängt zum Einen von der aktuellen Belastung des Patienten ab, zum Anderen vom Zielgebiet.
Bei chronischen Problemen eine Darmsanierung.
Chemikalien und (Schwer) Metalle aus: